Gefundenes Fressen #13: Von Bürgern und Konsumenten
Hier schreiben Sonja Stummerer und Martin Hablesreiter über Essen als essentielles politisches und kulturelles Thema. Teil 13.
Hier schreiben Sonja Stummerer und Martin Hablesreiter über Essen als essentielles politisches und kulturelles Thema. Teil 13.
Nicht alles, was Schimmel ansetzt, muss weggeschmissen werden. Vieles ist noch essbar. Wir beantworten die drängendsten Fragen zum Thema Schimmel.
EDEKA und der WWF helfen dir dabei, deinen ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Einfach beim Einkaufen auf den Panda achten.
Heute hat uns in der BIORAMA-Redaktion ein Päckchen aus den Niederlanden mit vier Süßkartoffeln erreicht. Der Inhalt stammt aus Amerika. Eine alltägliche Geschichte aus der Lebensmittel-Wirtschaft.
Für nachhaltigere Lebensmittel sollen bewusste Kaufentscheidungen sorgen, betonen Politiker gern. Dabei kann die Politik selbst große Hebel in Bewegung setzen. Das zeigen konkrete Beispiele.
Wir haben uns auf der Biofach Messe in Nürnberg umgesehen und ein paar Trends identifiziert. Darunter ist Veganes, einiges Bequemes aber auch Sportliches. Und Nahrungsmittel auf dem Meer tauchen ...
In Österreich wächst inzwischen viel Essbares, das man vor allem als importiere Ware kennengelernt hat. Dafür sorgen gestiegene Nachfrage und Agrar-PionierInnen.
Hier schreiben Sonja Stummerer und Martin Hablesreiter über Essen als essentielles politisches und kulturelles Thema. Zum Elften.
Wir präsentieren einen weiteren Finalisten des Ja natürlich Start-Up Wettbewerbs: Die Wurmkiste. Das Start-up möchte Würmer zum produktiven Haustier machen.
Das Wiener Start-up „Unverschwender“ versucht, der Wegwerfgesellschaft neue Produkte mit alten Methoden schmackhaft zu machen und der Lebensmittelverschwendung kreativ entgegenzuwirken.
Beim Thema Milch geht es um Preiskampf, Tierwohl und unterschiedlichste Stile von Landwirtschaft. Da gibt es eine Menge offener Fragen. Einige davon sollen bei ,Afterwork am Bauernhof‘ beantwortet werden. Es ... < ...
Solidarische Landwirtschaft und Food-Coops: Was steckt hinter diesen alternativen Formen der Lebensmittelversorgung? Gibt es Unterschiede? Und: Wie kann man mitmachen?