Unter Strom

Macht Energie

Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen Bohrungen des Ölriesen Gazprom in der Arktis.
BILD Greenpeace

Der „Macht Energie“ zeigt auf eindringliche Weise, warum das Konzept der erneuerbaren Energien alleine nicht ausreicht. Wir verlosen Tickets für die Filmpremiere inkl. dem Buch „Der Energierebell“.

»Wir werden zu willigen Instrumenten in diesem Krieg gegen Mutter Erde«, heißt es zu Beginn des Films. Die folgenden Beispiele und Bilder rund um Ölsand- und Schiefergasabbau sowie Wiederaufbereitungsanlagen verwandeln den pathetischen Satz schnell in einen nüchternen Kommentar. Aus der Perspektive von Anrainern, Kritikern, Pionieren und Konzernen zeigen der Regisseur Hubert Canaval und die Journalistin Corinna Milborn in ihrer Dokumentation »Macht Energie« die Auswirkungen kommerzieller Energiegewinnungsmethoden auf Klima, Umwelt und Mensch – und zwar auf sehr effektvolle Art und Weise. Doch auch die Nutzung von erneuerbaren Energieträgern in gigantischen Kraftwerksanlagen ist eine gute Verdienstmöglichkeit für Konzerngiganten. Positive Gegenbeispiele (auch aus Österreich) fehlen dennoch nicht. »Macht Energie« plädiert zu Recht für die Demokratisierung und Dezentralisierung von Energiegewinnung.

Wir verlosen 10 x 2 Tickets für die Filmpremiere (Termine siehe weiter unten) inkl. Wolfgang Lösers Buch „Der Energierebell“, einer der Protagonisten des Films.

Einfach eine E-Mail an lichtspiel(at)biorama.at schicken inkl. der Stadt, für die du Tickets gewinnen möchtest, und deiner Post-Adresse, um dir das Buch zuschicken zu können. Einsendeschluss ist der 28.2.2014!

Premierentermine:
3.3.2014 in Innsbruck (Leokino)
4.3.2014 in Wien (Gartenbau)
5.4.2014 Graz (Schubertkino)
6.3.2014 Linz (Moviemento)
7.3.2014 Klagenfurt (Wulfenia)

www.machtenergie.at

VERWANDTE ARTIKEL