Der Büffel, ein bulliger Europäer
Eine imposante Erscheinung, genügsam und gutmütig: Warum der Wasserbüffel als Landschaftspfleger an Bedeutung gewinnt
Eine imposante Erscheinung, genügsam und gutmütig: Warum der Wasserbüffel als Landschaftspfleger an Bedeutung gewinnt
Reis aus Österreich: Warum die Rispenpflanze auch hierzulande angebaut wird, heimischer Reis aber ein Nischenprodukt bleiben wird.
Eine Stadt, die sich am Fluss gebildet hat, hat diesen nun auch als Erholungsraum für ihre BürgerInnen gestaltet.
Julius Werner Chromecek fotografierte einen Wald, der eine sonderbare Verbindung einging.
Die fehlende Beschattung an befestigten Ufern erleichtert die Ausbreitung mancher invasiver Pflanzen.
Wellenschlag spült junge Fische an Land. Nach einer Studie über die Donaubestände wird nun ein Tempolimit diskutiert.
In Trockenperioden helfen einfache Maßnahmen auch den gefiederten Freunden.
Kann sich die Stadt selbst versorgen? Theoretisch, sagt die Forschung, wäre das möglich.
Flüsse ohne Böschung erhitzen das fließende Wasser. Gleichzeitig beschleunigen sie den Abfluss bei Hochwasser.
Wildschweine begegnen uns beim Wandern, dringen aber auch in Großstädte vor. Was tun, wenn einem ein Muttertier mit Frischlingen begegnet?
Die regulierte Ufervegetation an der Großen Tulln bietet idealen Nährboden für manche Neophyten.
... sagt LKÖ-Generalsekretär Ferdinand Lembacher und fordert eine Folgen- und Umsetzbarkeitsprüfung statt populistischer, gefährlicher Schnellschüsse auf Kosten von bäuerlichen Familienbetrieben, Versorgungssicherheit und Klimaschutz.