Social impact Award: „Sich Projekten widmen, für die während des Semesters wenig Zeit bleibt.“

Abseits der medialen Wahrnehmung beginnen viele Menschen, etwas dagegen soziale Missstände zu unternehmen. Sie werden aktiv, gründen soziale Non-Profits, Nachbarschaftshilfen, Gemeinschaften, oder soziale Unternehmen. Mit eigenen Projekten begegnen sie gesellschaftlichen Problemen auf kreative Weise. Immer öfter entschließen sich gerade junge Menschen zu diesem Schritt, oft neben ihrem Studium.

Der Social Impact Award unterstützt solche Projekte bei ihrer Entstehung. Er lädt Studierende in Österreich ein, selbst Ideen für Projekten zu entwickeln, die gesellschaftliche Probleme auf unternehmerische und kreative Weise zu lösen. Der Award wird vom Institut für Entrepreneurship und Innovation und Emersense organisiert und bietet den TeilnehmerInnen professionelles Know-How, viel Raum für Erfahrungsaustausch und Preise, die jungen Projekten helfen, abzuheben. Biorama befragte Projektleiterin Nicole Traxler und Projektvorstand Peter Vandor via E-Mail zu Ausrichtung, Nutzen und Zielen ihrer Social Impact Awards.

Der Social Impact Award ruft 2011 bereits zum dritten Mal Studierende dazu auf, Geschäftsideen einzureichen und auszuarbeiten, welche die Welt ein wenig besser machen. Was macht denn den Social Impact einer Geschäftsidee aus?

Nicole Traxler: Der Social Impact Award ermutigt Studierende dazu Projektideen zu entwickeln, die soziale Probleme mit unternehmerischen Mitteln auf innovative Weise lösen. Die Ideen können in unterschiedlichen Bereichen wie Armutsbekämpfung, Umwelt oder Chancengleichheit angesiedelt sein und schaffen dort für Ihre Zielgruppen und die Gesellschaft Nutzen, also einen „Social Impact“. Im Zuge des Bewertungsprozesses wird der Social Impact von unserer Jury anhand einiger Leitfragen beurteilt. Zum Beispiel: Wie viel Nutzen stiftet das Projekt für die Betroffenen und die Gesellschaft? Wie groß ist der Impact des Projektes für Zielgruppe und Gesellschaft? 
Wie hoch ist die gesellschaftliche Relevanz des Projektziels? Wie komplex ist die dem Projektziel zugrundeliegende Problemstellung? oder Ist das Konzept skalierbar und ist eine Skalierung geplant? Wir wünschen uns daher von jeder Einreichung, dass sie u.a. ihren Social Impact klar darlegen und erklären kann.

Der so genannte „Social Entrepreneur“ ist seit einiger Zeit das unternehmerische Ideal und Leitbild der Nachhaltigkeitsszene. Was zeichnet einen Social Entrepreneur aus und worin unterscheidet er oder sie sich vom klassischen Unternehmer?

Peter Vandor: Allgemein gesprochen verbindet ein Social Entrepreneur unternehmerisches Handeln mit sozialen Zielen. Innerhalb dieser Definition gibt es unterschiedliche Ausprägungsformen des Sozialunternehmers: Im Verständnis des Social Business bietet er – wie ein klassischer Unternehmer Produkte und Dienstleistungen an, verfolgt dabei aber eine soziale Mission. Ein Social Business bietet beispielsweise seine Produkte für benachteiligte Zielgruppen, wie zum Beispiel Mikrofinanzprodukte an, oder bindet sie auf kreative, sinnvolle Weise in die Arbeit des Betriebes ein. Beim Social Impact Award haben wir einen etwas breiten Ansatz gewählt und wollen vor allem die Entstehung neuer, unorthodoxer Projekte fördern – egal ob Social Business oder zivilgesellschaftliche Initiative. Wir verstehen denn Social Entrepreneur als eine Person, die innovative Lösungen für gesellschaftliche Probleme entwickelt und sich nicht scheut, den ersten Schritt zu setzen.

In einer erklärenden Broschüre über den Social Impact Award führt ihr u.a. die Wiener Tafel, Gabarage, den Life Ball oder den Verein Ute Bock als innovative Projekte an. Inwieweit kann denn ein Verein, der im Gegensatz zu einem Unternehmen ja nicht gewinnorientiert agieren darf, ein „Social Enterprise“ sein?

Nicole Traxler: Social Entrepreneurship bezeichnet, wie gesagt, die Verbindung von unternehmerischem Handeln mit sozialen Missionen. Ebenso definiert sich eine Social Enterprise über ihren Zweck, also über die Lösung sozialer Herausforderungen. Welche Rechtsform für ein Projekt passend ist, muss im Einzelfall geklärt werden. Eine mögliche Variante ist dabei eben auch der Verein, welcher per Definition der Verfolgung eines ideellen Zwecks dient und grundsätzlich nicht auf Gewinn ausgerichtet sein darf. Das heißt allerdings nicht, dass er nicht am Wirtschaftsleben teilnehmen kann. Vielmehr darf er – wie ein Unternehmen – erwerbswirtschaftlich tätig sein und sogar Gewinne erzielen, welche jedoch wiederum für den Vereinszweck verwendet werden müssen. Aus diesem Grund kann auch ein als Verein agierendes Projekt als „Social Enterprise“ handeln.

Verkürzt kann man den Social Impact Award als Ideenwettbewerb zur Lösung von sozialen und ökologischen Problemen bezeichnen. Eigentlich gibt es bei euch aber keinen Preis im klassischen Sinn zu gewinnen, sondern Fördergeld abzuholen. Was genau kann man sich als Gewinner des Social Impact Award wie fördern lassen?

Nicole Traxler: Die vier Gewinner des Social Impact Award werden durch Social Impact Award Stipendien unterstützt, mit denen sie bei der Weiterentwicklung ihrer Projektideen gefördert werden. Ein Stipendium besteht aus € 4.000,- und einer Summer-Membership in The HUB Vienna, sowie Unterstützung von Experten aus dem Feld. So soll den Gewinnern die Möglichkeit gegeben werden, Zeit und Energie in ihre Idee zu stecken, diese weiterzuentwickeln und mit Hilfe von Know-How und Feedback aus dem Feld zu verfeinern. Dies bedeutet für die Gewinner auch, dass sie sich über die Sommermonate Zeit nehmen sollen, um sich intensiv mit ihren Projekten auseinanderzusetzen. Für diesen Zeitraum bekommen sie die Gewinnsumme zur Deckung ihrer Lebenserhaltungskosten oder zur direkten Projektinvestition ausgezahlt und einen vollständigen Arbeitsplatz in Österreichs innovativstem Arbeitsplatz für Social Entrepreneurs. Dieser bietet ihnen gleichzeitig auch Zugang zu Know-How im weltweiten HUB-Netzwerk. So können sie sich voll und ganz ihren Projekten widmen, für die oft während des Studiensemesters wenig Zeit bleibt.

Bewusst auf ein Beispiel beschränkt: Welches ist dein Lieblingsprojekt aus den bisherigen beiden Jahren und was macht es in deinen Augen besonders?

Nicole Traxler: Das ist aufgrund der Vielfältigkeit der Projekteinreichungen und der unterschiedlichen innovativen Lösungsansätze eine sehr schwere Frage. Mir gefallen alle Siegerprojekte aus den letzten zwei Jahren sehr gut, wenn ich mich dennoch für eines davon als Lieblingsprojekt entscheiden müsste, wäre das wahrscheinlich made IN-made BY, Mode von und für Migrantinnen in Wien. Es handelt sich dabei um ein Social Business, das Kleidungsstücke herstellt, um Migrantinnen in Wien Arbeit zu fairen Konditionen zu verschaffen. Dabei soll einerseits für andere Designer produziert werden, andererseits eine eigene Modelinie aufgebaut werden. Dieses Projekt hat, meiner Meinung nach, bei erfolgreicher Umsetzung hohes Potential, weitere Initiativen in Richtung Integration, Kulturaustausch und Bildung zu initiieren – daher mag ich es wahrscheinlich so.

Epizentrum des Social Impact Award ist das Institut für Entrepreneurship und Innovation an der WU Wien. Welches Standing hat denn das Institut innerhalb der Wirtschaftsuni?

Nicole Traxler: Ich habe mich während meines Studiums auf Entrepreneurship und Innovation spezialisiert und kann sagen, dass es unter den Studierenden für intensive, aber dafür sehr interessante Arbeit steht. Es wird viel Wert auf Praxisbezug gelegt, was als Studierender natürlich spannend ist – da erstellst du dann plötzlich mit deinen Anfang, Mitte 20 einen Business Plan für ein Start-Up Unternehmen oder suchst für internationale Konzerne mit der Lead User Methode Innovationen, das ist schon ein tolles Gefühl.

Peter Vandor: Ich denke, dass sich das Institut innerhalb der WU insgesamt ein sehr gutes Standing hat. Unsere Lehrangebote im Bachelor-, Master- und MBA-Format erhalten sehr viele Bewerbungen, zahlreiche Lehrveranstaltungen und unsere Forschungsarbeit wurden mit Preisen ausgezeichnet. Wir legen dabei hohen Wert auf Praxisbezug von Forschung und Lehre, was sich unter anderem in rund 200 Praxisprojekten in den vergangenen zehn Jahren niedergeschlagen und zahlreichen Kooperationen beispielsweise mit der TU Wien und dem MIT Boston niedergeschlagen hat.

Ihr bietet all jenen, die überlegen sich am Social Impact Award zu beteiligen auch unterstützende Orientierungs-Workshops an. Einer lautet auf den Namen „Geld verdienen als soziales Start-Up, geht das?“. Gibt es eine generelle Formel, wie sich mit sozialen Ideen Geld verdienen lässt bzw. Erfahrungswerte, welche Strategien sich bisher bewährt haben?

Peter Vandor: Das ist eine der wichtigsten Fragen in Wissenschaft und Praxis im Thema Social Entrepreneurship. Generelle Formel gibt es da keine, genauso wenig wie für for-profit Entrepreneure. Es gibt für soziale Projekte sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten sich zu finanzieren. Neben klassischen Zugängen wie staatlicher Finanzierung und Personen- oder Unternehmensspenden  werden mittlerweile oft auch Social Business-Zugänge berücksichtigt, bei denen der Betrieb über Marktleistungen finanziert wird. International gewinnen auch Stiftungen, Social Venture Capitalists und sogenannte Impact Investoren an Bedeutung, die aus einem Investitionsverständnis heraus insbesondere Anlaufkosten von innovativen Projekten tragen und neben Geld auch Wissen und Unterstützungsleistungen investieren.

Die richtige Finanzierung hängt den Zielen des jeweiligen Projektes ab, oft macht eine gemischte Finanzierungsform Sinn. Kreativität ist dabei immer ein guter Ratgeber. Die Straßenzeitung Augustin trägt sich beispielsweise über Zeitungsverkauf, Inserate und Privatspenden auf Projektebene finanziell selbst. Das funktioniert gänzlich ohne staatliche Förderungen – um ein solches Konzept zu entwickeln ist es wichtig, die Augen offen zu halten und auch mal „out of the box“ zu denken.

In der Jury, die über die Vergabe des Social Impact Awards entscheidet, sitzen Menschen wie u.a. Ute Bock, die ehemalige Grünen-Politikerin Marie Ringler, die Gründerin der Roten Nasen Clowndoctors Monica Culen, Air Berlin-CEO Joachim Hunold oder Michael Fembek von der Essl Privatstiftung. Das sind allesamt keine Unmenschen – die aber dennoch die Erwartungen ganz vieler junger engagierter, motivierter Einreicher enttäuschen müssen, an welche kein Award vergeben werden kann. Wie geht man denn möglichst konstruktiv mit Absagen und Begründungen um, um allen nicht Erfolgreichen ihren Elan zu lassen?

Nicole Traxler: Ich bin davon überzeugt, dass jede Projektidee beim Social Impact Award profitieren kann: Einerseits kann jeder zu den Workshops im Vorfeld der Einreichung kommen und dort viel zu sozialem Gründertum lernen, andererseits wird jede Projekteinreichung mit einer Kurzbeschreibung auf unserer Website veröffentlicht und bekommt individuelles, konstruktives Feedback. So geben wir jedem Einzelnen eine faire Chance, sich weiterzuentwickeln, und hoffen, dass er diese auch ergreift. Die Projekte befinden sich zwar alle in der Anfangsphase, dennoch sind sie unterschiedlich ausgereift. Aus diesem Grund ist es auch leichter verständlich, warum einer gewinnt, ein anderer noch nicht. In diesem Zusammenhang habe ich es letztes Jahr schön gefunden, als ein Teilnehmer gesagt hat, dass ihm klar war, er werde keinen Hauptpreis gewinnen; trotzdem wollte er mitmachen, da er schon lange eine Idee hatte, die er nun endlich strukturiert und niedergeschrieben und außerdem gleich Feedback darauf bekommen hat. Daher denke ich, dass es beim Social Impact Award keine wirklichen Verlierer gibt.

Der Social Impact Award wird von Unternehmen wie Air Berlin, Erste Stiftung, Berndorf, Mondi, Steffl oder dem Verbund unterstützt. Was denkst du, erwarten sich diese Konzerne oder Institutionen von ihrem Sponsoring?

Nicole Traxler: Ich denke, dass viele Unternehmen erkannt haben, dass sich etwas verändern muss, dass das System sich so, wie es derzeit besteht, nicht erhalten kann und dass es an der Zeit ist, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Sponsoring ist ein Mittel, wie sie diese Verantwortung übernehmen können. Es bietet ihnen die Möglichkeit, Menschen bei ihren Projekten im sozialen und gesellschaftlichen Kontext zu unterstützen und so direkt und indirekt zum Wandel beizutragen.

Beim Social Impact Award machen die Partner dies nicht nur auf Ebene der Unterstützung der Gewinnerteams, sondern auch durch Ermöglichung von offenen Workshops und Bildungsangeboten. Dabei dreht es sich zumindest in unserem Fall nicht darum, einfach Geld zu geben, sondern den Unternehmen liegt es wirklich am Herzen, dass hier soziales Unternehmertum gefördert wird. Dieses Engagement drückt sich auch in der aktiven Teilnahme an Veranstaltungen und der inhaltlichen Mitwirkung aus – viele unserer Partner sind regelmäßig und oft auch „incognito“ bei den Workshops dabei, und versuchen, den Studierendenprojekten weiterzuhelfen.

Zur Organisation des Social Impact Award: In welchem Rahmen agiert ihr als Team? Wie finanziert ihr eure Arbeit?

Nicole Traxler: Ja klar, wir arbeiten im Team. Das Kernteam des Social Impact Award besteht aus Peter Vandor und mir. Peter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Entrepreneurship und Innovation der WU Wien und beschäftigt sich in seiner Forschung mit Social und Migrant Entrepreneurship. Er war von Anfang an dabei und war stark in der Projektgründung involviert. Daher übernimmt er einerseits die Aufgaben des Projektvorstandes und der Leitung des Social Impact Award; andererseits bringt er die neuesten wissenschaftlichen Aspekte zum Thema und akademische Workshopformate in den Wettbewerb ein. Ich teile mir mit ihm die Projektleitung und ich bin außerdem für die Organisation des Wettbewerbs zuständig. Neben uns beiden trägt ein 15 köpfiges Team aus freiwilligen Helfern, die so genannten Social Impact Award Ambassadors, stark zum Erfolg des Wettbewerbs bei. Sie bieten Unterstützung in unterschiedlichen Bereichen wie der Pressearbeit oder Marketing im on- und offline Bereich.

Dazu kommen natürlich noch weitere Stakeholder, die ich zum erweiterten Team zähle. Zu ihnen zählt beispielsweise das Institut für Entrepreneurship und Innovation der WU Wien, welches Veranstalter des Social Impact Award und gleichzeitig akademischer Partner ist. Es übernimmt so die Rolle der inhaltlichen Qualitätssicherung und stellt neueste Gesichtspunkte aus der Wissenschaft und akademische Settings zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Im Bereich der Workshopsetting und des Know-How im Bereich learning spaces werden wir stark vom Team des HUB Vienna unterstützt, welches sich mit seinen Erfahrungen einbringt und auch in der Leitung von Workshops aktiv ist. Andere Mitglieder des erweiterten Teams sind die ERSTE Stiftung und good.bee. Sie treten einerseits als Förderer des Projektes und seiner CEE-Expansion auf und unterstützen es monetär, andererseits beteiligen sie sich auch inhaltlich an den Workshops und tragen durch ihr Know-How zum Erfolg des Social Impact Award bei. Außerdem sind, wie gerade erwähnt, die VERBUND AG, Mondi, das Kaufhaus Steffl, Air Berlin und die Berndorf AG als Sponsoren dabei, welche sich ebenfalls nicht nur monetär für die Förderung von jungen Social Entrepreneurs einsetzen, sondern auch auf inhaltlicher Ebene großes Interesse haben, aktiv zu unterstützen.

Zu diesem erweiterten Team kommen noch viele Unterstützer im Bereich Sachleistungen und weiters auch noch viele Menschen, die selbst im Bereich Social Entrepreneurship tätig sind oder besondere Erfahrungen gesammelt haben. Sie teilen ihre Erfahrungen und ihr Know-How mit uns, um uns bei der Weiterentwicklung des Konzeptes und seiner Expansion zu unterstützen.

Wie du siehst, arbeiten hier viele Menschen zusammen, um gemeinsam Social Entrepreneurship zu fördern und so zu einem Umdenken und einer Weiterentwicklung in der Bevölkerung beizutragen.

Verfolgt ihr mit dem Social Impact Award ein längerfristiges Ziel?

Nicole Traxler: Natürlich verfolgen wir mit dem Social Impact Award längerfristige Ziele: Unsere Mission ist die Förderung von Social Entrepreneurship unter Studierenden. In Österreich verfolgen wir diese seit 2009 in Form des Wettbewerbs und befinden uns im Wachstum: immer mehr Studierende sind motiviert, innovative Lösungen für soziale Projekte zu entwickeln und einzureichen. Daher bieten wir dieses Jahr auch erstmals Bildungsworkshops zu Social Entrepreneurship außerhalb Wiens an. So möchten wir die Idee von Social Entrepreneurship in Österreich noch stärker verbreiten, denn wir sind der Meinung, dass sie in der heutigen Zeit immer wichtiger wird und wir so zur Bildung der Gesellschaft und besonders zukünftiger Führungspersonen beitragen können. Allerdings sehen wir auch hohes Handlungspotential in anderen Ländern, wie beispielsweise jenen in CEE. Aus diesem Grund verfolgen wir auch das Ziel der weiteren Expansion des Konzeptes in diese Region. So streben wir die Umsetzung des Social Impact Award durch einen lokalen Partner in Rumänien im Herbst dieses Jahres an. In den kommenden Jahren sollen dann weitere Länder wie Tschechien oder Serbien folgen. So möchten wir ein Netzwerk lokaler Social Impact Awards errichten, welche sich gemeinsam für die Förderung von Social Entrepreneurship einsetzen.

Weitere Information unter http://socialimpactaward.at

VERWANDTE ARTIKEL