Kaufen, verkaufen und dabei Gutes tun

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Die Online-Verkaufs-Plattform Fraisr verbindet Internethandel und Spenden für gemeinnützige Projekte. Eine sinnvolle Idee.

Wenn die Marktmacht von Konsumentinnen und Konsumenten bewusst eingesetzt wird, kann das einiges bewirken. Um Produktionsbedingungen in sozialer oder ökologischer Hinsicht zu verbessern, gibt es heute eine Menge von Initiativen, oft verbunden mit Bio- oder Fairtrade-Siegeln.

Die Internetplattform Fraisr möchte die Marktmacht der Verbraucherinnen und Verbraucher ebenfalls nutzbar für gemeinnützige Projekte machen, getreu dem Motto „Kaufen. Verkaufen. Gutes tun!“. Auf Fraisr können Produkte und Dienstleistungen online zum Verkauf angeboten werden. Der Verkäufer oder die Verkäuferin legt vorab fest, wieviel vom Verkaufserlös gespendet wird, und wem die Spende zugute kommen soll. Der Verwendungszweck kann persönlich und eigeninitiativ festgelegt werden, oder es kann eine der kooperierenden Organisationen als Empfänger ausgewählt werden. Dazu zählen der Bundesverband Deutsche Tafel, die Deutsche Knochenmarkspender Datei, Freunde fürs Leben, Gemeinsam für Afrika, My Handycap und Reporter ohne Grenzen.

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Oskar Volkland, Lukas-C. Fischer und Alex Schwaderer – die Co-Founder von Fraisr

Fraisr-Mitgründer Lukas-C. Fischer meint „Bei Fraisr profitieren alle Beteiligten von ihrem Engagement. Der Verkäufer unterstützt eine gute Sache mit Geld, das ihm erst durch den Verkauf zur Verfügung steht. Der Käufer hat beim Kauf eine Gewissheit etwas Gutes unterstützt zu haben. Und die bedachten Organisationen erhalten Spenden auf einem ganz neuen Weg.“

Gerade jungen Leuten fehlt oft das Geld um aktiv Organisationen oder Projekte mit Geldspenden zu unterstützen. Das möchte Fraisr auf eine zeitgemäße Art und Weise ändern.

www.fraisr.com

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