Ingwer & Co.: Erkältungen mit Ernährung vorbeugen [Advertorial]

Die Grippezeit naht, doch nicht jeder möchte bei Regenschauern und Nebeltagen zwecks Vorbeugung gleich zum Vitaminpräparat greifen. Das ist auch gar nicht nötig, denn das Immunsystem lässt sich gezielt durch die Ernährung unterstützen.

Haaa-tschi! In der kalten Jahreszeit wird die Geräuschkulisse aus Tastaturklappern und Telefonaten am Arbeitsplatz nicht selten von den Lauten einer sich anbahnenden Erkältung begleitet. Doch das Wochenende naht und man will die Krankheit ja auch nicht einfach unterdrücken. Was also tun, um gar nicht erst krank zu werden? Wir geben nachhaltige Ernährungstipps, die das Immunsystem stärken.

Süßes statt Süßkram

Die Tage werden kürzer, die Kälte draußen und die Heizungsluft drinnen schlagen auf den Kreislauf. Um diesen kurzfristig zu pushen, schreit der Körper oft nach Zuckrigem. Besser für die Energielevel ist Süßes, das Herbst und Winter ohnehin hergeben: Wurzelgemüse in Stifte geschnitten und Maroni sind bestens geeignet, den Heißhunger zu stillen.

Zink im Blut

Verschiedene Nährstoffe halten das Immunsystem auf Trab, dazu zählt das oft vergessene Zink. Es steckt vor allem in Hülsenfrüchten und Spinat, den man in der Nebensaison am besten gefroren kauft.

Ingwer

Die Wunderwurzel gilt in weiten Teilen Asiens als Immunschutzmittel, er enthält neben Vitamin C auch zahlreiche andere Vitamine und Nährstoffe. Durch seine Schärfe heizt Ingwer von innen. Am besten nimmt man ihn in Form eines frisch aufgebrühten Tees zu sich, dann wärmt er doppelt. Für einen Liter Tee einfach zwei Zentimeter Ingwerknolle zwanzig Minuten lang köcheln lassen. Bioingwer dafür nicht schälen, denn unter der Schale stecken die meisten Nährstoffe.

Copyright: CC BY 2.0. Foto: Stephen Pearson / flickr.

Vitamin C aus Gemüse

Zitrusfrüchte gelten als das Nonplusultra, wenn es um die Stärkung des Immunsystems geht, da ihnen ein hoher Vitamin-C-Gehalt nachgesagt wird. Neben Zitrusfrüchten findet sich Vitamin C allerdings auch im Gemüse. Grüne Paprika kommen auf 140, rote Paprika sogar auf 400 Milligramm. Da Paprika im Winter nicht Saison hat, sind Kohl, Sauerkraut, Kartoffeln und Brokkoli eine gute Alternative. Letzterer schafft es auf 115 Milligramm Vitamin C.

Vitamin C für eilige

Viel saisonales Gemüse zu essen lässt sich im Alltag oft nur für jene ermöglichen, die Zeit zum Kochen haben. Wer den Tag im Büro verbringt, braucht eine einfache, schnelle Lösung. Die neuen Shots von Voelkel in Demeter-Bioqualität enthalten natürliches Vitamin C aus der Acerolakirsche, Wurzelsaft aus Ingwer und Kurkuma heizen zusätzlich ein. Geschmacklich werden die Shots mit Biofruchtsäften abgerundet. Ein Shot ist schnell getrunken und deckt die Hälfte des Tagesbedarfs an Vitamin C. Wichtig: Die Flasche lieber nicht unbeschriftet im Bürokühlschrank stehen lassen, sonst ist sie schnell weg.

Unsere Empfehlung für den Vitamin-C-Schub zwischen Terminen: die Saftshots von Voelkel.

Gute Verdauung

Das Verdauungssystem ist essentiell für die Gesundheit, das betrifft auch das Immunsystem. Der Darm ist voller Bakterien, die den Abwehrzellen helfen, gute von schlechten Bakterien zu unterscheiden. Dazu braucht der Körper viele verschiedene Bakterienarten, die zusammen das Mikrobiom ausmachen. Ist der Darm krank, kann das also bedeuten, dass wir eine Erkältung schlechter bekämpfen können. Wer etwas für den eigenen Verdauungstrakt tun will, setzt auf Lebensmittel, die viele Ballaststoffe und “gute” Bakterien enthalten, wie etwa Milchsäurebakterien. Erstere finden sich in Vollkornprodukten, Samen und grünem Gemüse; Zweitere in Sauerkraut, Joghurt und Kefir.

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