Da schmilzt das Eis von meiner Seel‘: Gutes Eis in Wien

„Nix is so schen wia da Summa in Wien“ – besonders mit richtig gutem Eis. Biorama hat sich aufgemacht, veganes, zuckerfreies und Eis in Bioqualität in Wien zu probieren.

Den Sommer in der Stadt verbringen? Kein Problem! Biorama hat acht Eisläden in Wien getestet, die veganes, zuckerfreies oder Eis in Bioqualität anbieten. Bild: Victoria Szabó.

Im Sommer findet sich in Wien ein Eisladen neben dem anderen – von klassischen Dielen bis hin zu extravaganten Eis-Erlebnissen ist für so ziemlich jeden Geschmack etwas dabei. Sobald es aber um die Kriterien bio, vegan oder zuckerfrei geht, ist die Auswahl plötzlich sehr überschaubar. Viele der bekannten Eisgeschäfte haben zwar ein riesiges Sortiment und bieten ungewöhnliche Sorten an, sind aber weit weg von Bioqualität oder einem Angebot für Veganer oder Diabetiker.

Die traurige Wahrheit: Es gibt keinen einzigen Eisladen in Wien, der vollkommen biozertifiziert ist – denn wer zertifiziertes Bio-Eis verkaufen will, muss bei der zur Herstellung verwendeten Lebensmittel darauf achten, dass diese zu 95% aus Bio-Zutaten bestehen und das dann im Rahmen einer Zertifizierung überprüfen lassen. Auch wenn die Wiener Eissalons dieses Kriterium nicht erfüllen, gibt es viele Läden die mit Bio-Rohprodukten arbeiten und angeben, sich redlich zu bemühen, den Anteil an diesen weiter auszubauen. Viele Hersteller kreieren ihr Eis beispielsweise mit Milch aus biologischer Landwirtschaft oder mit Bio-Obst und -Kräutern und verzichten auf den Zusatz von künstlichen Aromen, Farbstoffen und Konservierungsmitteln.

Neben Biomilch werden auch häufig Ersatzprodukte aus Soja oder Hafer verwendet, damit auch vegan lebende Menschen nicht auf cremige Sorten verzichten müssen. Fruchtsorbets kommen zudem ganz ohne Milch aus und werden im Idealfall aus regionalem und saisonalem Obst hergestellt. Das Angebot an Eissorten wird bei Läden mit nachhaltigem Konzept auch immer wieder gewechselt, denn das Eis soll ja frisch sein, was nur geht, wenn man mit saisonalen Produkten arbeitet.

Wir haben uns eine Kugel nach der anderen geholt und acht Eisläden in Wien getestet:

Eis Greissler

Vor sieben Jahren eröffnete der erste Eis Greissler in Wien – mittlerweile bildet sich vor dem kleinen Laden mit dem ländlichen Charme auch schon einmal eine lange Schlange. Sowohl extravagante Sorten wie Grießschmarrn, Ziegenkäse oder Kürbiskernöl, als auch verfeinerte Klassiker wie Edelbitterschokolade und Mandel-Heidelbeere kommen beim Eis Greissler ins Stanitzel. Insgesamt wurden bereits über hundert Sorten kreiert, von denen eine ständig wechselnde Auswahl angeboten wird.

Die Milch für die Herstellung kommt vom eigenen Biohof in Niederösterreich – was Eis Greissler zu einem der führenden Läden im Wiener Bio-Eis-Business macht. Auf künstliche Aromen, Konservierungsmittel und Farbstoffe wird vollkommen verzichtet. Unter anderem gibt es auch zwei vegane Cremesorten mit Soja- oder Hafermilch aus Österreich – Wer’s aber lieber fruchtig mag, findet beim Eis Greissler auch viele vegane Sorbets, die ohne Milch und zumeist aus regionalem und saisonalem Obst gezaubert werden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt in den blau-weiß-karierten Eis Greissler Salons mit 1,60€ pro Kugel auf jeden Fall.

Die Auswahl an Eis wechselt beim Eis Greissler ständig, die Milch kommt vom eigenen Biohof.

Beim Eis Greissler wurden getestet: das exquisite Sachertorte und das erfrischende Holunderblüte (vegan). Bild: Victoria Szabó.

Preis für eine Kugel: 1,60€

⇒ www.eis-greissler.at

Veganista

Veganista-Eisläden, die nur veganes Eis anbieten, kann man mittlerweile sechs in Wien finden. Bei dem sehr hellen, pastelligen Ambiente des Ladens, stechen einem die überaus satten Farben der Fruchteissorten sofort ins Auge. Dabei kommen ins Eis keinerlei Zusatz- oder Farbstoffe. Hergestellt wird das Eis mit allen möglichen veganen Milchsorten. Angeboten werden auch einige Sorten mit alternativen Süßungsmitteln wie Birkenzucker oder Dattelsirup.

Das Sortiment jeder Filiale wechselt täglich. Welche Sorten gerade an den verschiedenen Standorten verkauft werden, erfährt man auf der Veganista-Facebookseite, man kann sich aber natürlich auch überraschen lassen. Die Gründerinnen Susanna und Cecilia Paller erfinden jeden Tag eine neue Sorte, die zum Sortiment dazu kommt. Wie so eine entsteht, erzählt Susanna Paller: “Manchmal sehe ich eine coole Farbe oder ich gehe durch einen Markt und es macht ‚Klick‘. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.”  Und dabei kommen ausgefallenen Kreationen wie Marilli-Vanilli, Vanilleeis mit Marille-Konfitüre und Lavendel, oder Haferflocke-Zimt heraus. Eine Kugel kann man auch auf zwei Sorten aufgeteilt bestellen, ohne dass man dafür mehr bezahlt. Die Zutaten für das Eis sind wenn möglich Bio und aus der Region. Die Becher aus Zuckerrohr und Löffel aus Maisstärke werden recycelt.

Bei Veganista bekommt man nur veganes Eis, teilweise in Bioqualität und zuckerfrei.

Aus der vollständig veganen Veganista-Auswahl wurden getestet: das sehr fruchtige Marilli-Vanilli, das Rosmarin mit Pinienkernen (beide mit Sojamilch Rosmarin war kaum erkennbar, Pinienkerne dafür durchaus), Dattel (Sojamilch & mit Dattelsirup gesüßt, mit purem Dattelgeschmack, ohne Kompromisse) und Haferflocke-Zimt (Hafermilch & mit Birkenzucker gesüßt, als hätte man einen Bissen von einer Zimtschnecke genommen). Bild: Anna Herczeg.

Preis für eine Kugel: 1,70€ (0,30€ Aufpreis für besondere Sorten)

⇒ www.veganista.at

Gefrorenes

Wer den Eisshop von Gefrorenes in der Währingerstraße betritt, fühlt sich ein bisschen in eine andere Zeit versetzt – vertäfelte Wände, weiße Möbel und drei Kronleuchter, die von der Decke hängen, lassen einen fast vergessen, dass man hier ist, um Eis zu essen. Gefrorenes hat aber nicht nur eine fancy Inneneinrichtung, sondern auch eine große Auswahl an klassischen Eiskreationen. Eisliebhaberinnen und Eisliebhaber können sich zwischen 20 Sorten entscheiden, wobei das Sortiment täglich wechselt.

Unter anderem gibt es Sorten mit echtem Wiener Flair wie Sisi Mandel und Melange, aber auch vegane und glutenfreie Fruchtsorbets. Was alle Kreationen gemeinsam haben: Sie sind frei von künstlichen Farbstoffen, Aromen und Konservierungsmitteln und werden nach „altösterreichischem Rezept“ und mit Biomilch hergestellt. Preislich befindet sich Gefrorenes im oberen Bereich, eine kleine Kugel kostet stolze 2,50€ – dafür bekommt man aber auch eine Waffel obendrauf.

Bei Gefrorenes gibt es auch österreichische Kreationen im Sortiment, wie Sisis oder Melange.

Aus der Gefrorenes-Auswahl wurden getestet: das überraschend fruchtig-leichte Schoko-Kirsch (vegan) und das liebliche Rosa Valentina (glutenfrei). Bild: Victoria Szabó.

Preis für eine Kugel: 2,50€

⇒ www.facebook.com/gefrorenes

Heiling – Die Eismacher

Von Die Eismacher gibt es elf Standorte in ganz Wien und dem Burgenland. Bei ihrem gesamten Sortiment wird auf Bio-Qualität und Regionalität geachtet. Ein paar Sorten sind sogar vegan, wenn auch bei weitem nicht alle. Alle veganen Sorten, also unter anderem Erdbeer, Banane und dunkle Schokolade, werden außerdem rein mit Xylit, also Birkenzucker, gesüßt. Die veganen Sorten schmecken deswegen etwas weniger süß, was aber erfrischend ist. Beim Fruchteis merkt man sofort, dass hier auf natürliche Zutaten gesetzt wird: Im Heidelbeereis sind Stücke der Heidelbeerschale noch klar erkennbar und es schmeckt auch tatsächlich nach frischen Beeren.

Preislich sind die Kugeln etwas billiger als bei anderen Eisläden, die Eis in Bioqualität anbieten, dafür aber auch merklich kleiner. Neben klassischen Eissorten gibt es auch einige ausgefallenere Kreationen, wie Omas Apfelkuchen oder Birne Karamell. Einige Sorten, wie Pistazie oder Granatapfel, werden nur saisonal angeboten. Außerdem kann man auch Eisknödel, Eistörtchen und ganze individuell gestaltete Eistorten bestellen.

Bei Heiling bekommt man Eis, das teilweise vegan und mit Xylit gesßt ist. Außerdem wird auf natürliche Zutaten gesetzt.

Beim Eismacher wurden getestet: das sehr süße Salzburger Nockerl, Dunkle Schokolade (schwarz wie eine dunkle Schokoladentafel und genauso bittersüß und zart) und das fruchtig-leichte Heidelbeere (beide vegan, mit Xylit gesüßt) – alles eher auf der süßen Seite. Bild: Anna Herczeg.

Preis für eine Kugel: 1,40€ (Spezialeissorten 1,80€)

⇒ www.dereismacher.at

Leones

Die Eisdiele Leones ist im zweiten Bezirk in der Praterstraße 16 und im achten Bezirk Nähe Uni Campus Lange Gasse 78 ansässig. Neben verschiedenen veganen Sorten, bezieht man hier die Milch für das Milcheis von Bio-Bauernhof Koppenstein aus dem Waldviertel und hat ein Sortiment, dass komplett glutenfrei ist. Das traditionelle italienische Eis ist aus frischen, natürlichen Zutaten und verzichtet auf künstliche Zusatzstoffe.

Aus 50 Sorten werden jeden Tag zwölf frisch zubereitet und sind tagesaktuell auf der Internetseite aufgelistet. Eine Eissorte, die im Laufe des Tages nicht mehr zu haben ist, sieht Lukas, der die Filiale in der Langen Gasse leitet, als positives Zeichen für KundInnen. Seine Erklärung: »Wenn Eis nicht auch mal ausverkauft ist, kann es nicht frisch sein«. Bei Leones organisiert man immer mal wieder Specials, so ist zum Beispiel die nächste Woche »Schokowoche«, was bedeutet, dass sechs verschiedene Schokosorten zur Verkostung bereitstehen.

Die Milch für das Eis bei Leones kommt aus dem Waldviertel und auch glutenfreie Sorten werden angeboten.

Bei Leones wurden getestet: das sommerlich-frische Wassermelone und das vollmundige Dunkle Schokolade (beide vegan). Bild: Victoria Szabó.

Preis pro Kugel: 1,90€

⇒ www.leones.at

Kurt

Der einzige Frozen Yogurt in unserer Liste wird von seinen Herstellern so gern gemocht, dass er einen eigenen Namen bekommen hat: Kurt. Bei Kurt im ersten Bezirk sitzt man drinnen und draußen sehr gemütlich an bunten Tischen in einer entspannten und ruhigen Seitengasse. Das Angebot ist übersichtlich, aber vielfältig. Kurt kann in den Varianten Pur, Himbeere und Matcha gewählt werden, eine weitere Option für die Basis ist griechischer Joghurt. Dazu hat man die Wahl zwischen verschiedenen Saucen und Toppings wie Kokosflocken, hausgemachten Brownie-Stücken und Obst. Außerdem gibt es veganen Bio-Porridge, der wahlweise in den Geschmacksrichtungen Brombeer-Marille oder Mango-Cranberry serviert wird. Neuerdings wird auch Mittagessen nach dem Basis-Topping-System angeboten.

Bei Kurt bestehen Becher und Löffel aus kompostierbarem Verpackungsmaterial, da man dort auf die Vermeidung von Plastik wertlegt. So weit wie möglich werden saisonale und regionale, sowie biologische Produkte verwendet. Die kühle Leckerei wird aus demeter-Joghurt hergestellt. Das Obst bei den Toppings hat bislang keine Bioqualität und es werden Früchte aus Übersee angeboten. Nach Aussage der Kurt-Betreiber läge dies an der Nachfrage der Kunden und die Umstellung auf Bio-Obst stünde bald bevor.

Bei Kurt gibt es kein Eis, sondern Frozen Yogurt. Eine Sorte ist sogar vegan.

Aus der Kurt-Auswahl wurden getestet: Frozen Yogurt Matcha mit Ananas- und Kiwi-Topping (vegan), bei dem der Matcha-Geschmack definitiv, vielleicht etwas zu viel, vorhanden war. Geschmackliche Abwechslung gibt’s durch die Toppings. Bild: Anna Herczeg.

Preis für einen kleinen Kurt mit zwei Toppings: 3,90€ (entspricht zwei Eiskugeln)

⇒ www.yummykurt.com

Schelato

Neben der Filiale im achten Bezirk bei der Lerchenfelder Straße 34, hat das Schelato eine weitere Filiale in Naschmarktnähe im vierten Bezirk in der Schleifmühlgasse 11 eröffnet. Bei den verwendeten Zutaten, unter anderem also auch bei der Milch, wird darauf geachtet, dass überwiegend auf biologisch angebaute Produkte zurückgegriffen wird. Am Beispiel der Pistazie erklären die Besitzer jedoch, dass man in diesem Fall lieber auf den nicht in Bioqualität liefernden, italienischen Bauern zurückgreifen würde, als auf Bioproduktion in Übersee aus Kanada.

Mit einer Kugel »Hanf-Brownie«, gab es hier die womöglich außergewöhnlichste Sorte, die wir getestet haben und neben gewöhnlicherem Vanille oder Himbeerkokos-Eis, gab es mit Weichsel-Oregano und Greek-Froyo-Datteln generell recht ausgefallene Geschmacksrichtungen zur Auswahl. Ein kleiner Geheimtipp ist die besonders cremige Sorte Sizilianische Pistazie. Da man hier auf Emulgatoren und Geschmacksverstärker verzichtet, wird auch bei Schelato frisch produziert. Beim Fruchteis handelt es sich um Sorbets aus Wasser, Zucker und jeweiliger Frucht, weswegen diese Sorten ohnehin vegan sind. Das Sortiment wechselt wöchentlich.

Die verwendeten Zutaten sind bei Schelato hauptsächlich bio. Hier findet man die Sorte Hanf-Brownie.

Aus der Schelato-Auswahl wurden getestet: das großartig-cremige Pistazie (einer unserer Favoriten) und das schokoladige Hanf-Brownie (natürlich ohne Nebenwirkungen). Bild: Victoria Szabó.

Preis für eine Kugel (klein): 1,60€.

⇒ www.facebook.com/schelato  

Vidoni

Das Vidoni findet man mitten auf der Landstraßer Hauptstraße schräg gegenüber des Einkaufszentrums Wien Mitte. Sitzplätze gibt es nur draußen auf dem Gehweg. Will man nicht direkt bei der Straße sitzen, kann man das Eis in Behältern zwischen 0,5 bis 1,5 Liter mitnehmen.

Bei Vidoni überzeugt die Vielfalt des Angebots: Gäste können sich über vegane, laktose-, nuss-, gluten- und zuckerfreie Optionen freuen. Die zuckerfreien Sorten werden mit Stevia und Isomalt gesüßt. Außerdem gibt es Eisshakes, Eiskaffee und sogar bei den Eistüten kann zwischen klassisch, vegan und glutenfrei gewählt werden. Wenn die Entscheidung da schwer fällt, kann man auch zwei verschiedene in einer Kugel bestellen.

Für die zum Teil ausgefallenen Sorten (Weißer Tee-Maracuja-Lemongras, Ingwer Tonic, Florentiner) werden Bio-Zutaten sowie einige Früchte und Kräuter aus dem Eigenanbau des Teams verwendet. Die veganen Sorten wie dunkle Schokolade und Hafer-Vanille überzeugen noch nicht ganz, da die Hafermilch dominiert und die Schokolade eher fest als cremig ist. Dennoch kommen hier verschiedenste Geschmäcker auf ihre Kosten und das Zitroneneis schmeckt herrlich frisch und erfrischend.

Bei Vidoni sind alle veganen Sorten mit Isomalt und Stevia gesüßt.

Aus der Auswahl bei Vidoni wurden getestet: das Kokos (das sehr stark nach Kokos schmeckte und Kokosraspeln klar zu spüren waren), Hafervanille (bei dem die Hafermilch die Vanille etwas überschattete und das leider etwas grieselig war) und das sehr frische und etwas saure Zitrone (alle vegan und mit Stevia und Isomalt gesüßt). Bild: Anna Herczeg.

Preis pro Kugel: 1,50€  (0,30€ Aufpreis für zuckerfreie Sorten und Spezialitäten)

⇒ www.vidoni.wien

Zuckero

In Bahnhofsnähe in Meidling befindet sich das Zuckero. Neben klassischen Geschmacksrichtungen findet man in der Eiscafékonditorei auch kreativere Eigenkreationen, unter anderem eine vegane Eisvariante der Sachertorte, die den Mozartkugeln nachempfundene Sorte Mozart und Mojito. Für die „Milch“Eis Sorten greift man in der Produktion auf Biomilch und Bioschlagobers zurück. Sofern als vegan ausgewiesen, wird Mandelmilch verwendet, während das Fruchteis durchwegs vegan ist, da sie mit 50-60% Fruchtanteil eher sorbetartig sind. Bei Zuckero gibt es auch zuckerfreies Eis, in unserem Test zum Beispiel die Sorte Zwetschke, die mit Stevia gesüßt wurde und Himbeere die mit Birkenzucker zubereitet worden ist.

Eis von Zuckero bekommt man mittlerweile auch am Schwedenplatz, Ecke Postgasse und bei diversen Events, wenn der Zuckero-Eiswagen unterwegs ist. Zusätzlich ist das Zuckero vor allem für Konditorei-FeinschmäckerInnen empfehlenswert, gibt es hier auch ein breites Angebot an Kuchen, Torten und Cupcakes, die auch für eigene Feiern bestellt werden können. Auch hier reicht die Produktpalette bis hin zu veganen und zuckerfreien Produkten.

Beim Eisladen Zuckero in Meidling gibt es neben zuckerfreiem und veganem Eis auch Mehlspeisen.

In der Konditorei Zuckero, in der auch Eis angeboten wird, wurden unter anderem probiert: das fruchtige, leicht säuerliche Zwetschke (vegan, zuckerfei), das schokoladig-cremige Sachertorte (vegan), das beschwipste Mohn-Powidl (bei dem der Powidlgeschmack den des Mohns eher überschattet) und das sommerliche und etwas kernige Himbeere (vegan, zuckerfrei). Bild: Anna Herczeg.

Preis pro Kugel: 1,60€  (0,20€ Aufpreis für vegane und zuckerfreie Sorten)

www.zuckero.at

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