Filmtage: Wie mit Nahrung Profit gemacht wird

Bild: Filmstill aus „Essen im Eimer“ © thurnfilm.de

Bild: Filmstill aus „Essen im Eimer“ © thurnfilm.de

Von 6. bis 29. November finden unter dem Titel Hunger.Macht.Profite. die 6. Filmtage zum Recht auf Nahrung in sechs österreichischen Bundesländern statt. An insgesamt 16 Veranstaltungsorten werden 28 kritische Filme zur Welternährungskrise gezeigt.

Mit Nahrungsmitteln lässt sich immer mehr Profit erwirtschaften – durch Zocken an der internationalen Rohstoffbörse werden Preise für Nahrungsmittel künstlich in die Höhe und damit tausende Menschen in den Hunger getrieben. Gleichzeitig verschärft sich der Preiskampf im Lebensmittelhandel, die Preisspanne wird enger, Arbeitnehmer geraten immer mehr unter Druck. Die Filmtage Hunger.Macht.Profite. zeigen heuer bereits zum sechsten Mal kritische Filme über die Problematik unseres Agrar- und Ernährungssystems. Wo wird die Ungerechtigkeit in der Ernährungsbranche sichtbar? Wer profitiert davon?

BILD: Hunger. Macht. Profite. 6

BILD: Hunger. Macht. Profite. 6

Organisiert von FIAN Österreich, AgrarAttac Österreich, ÖBV Via Campesina Austria und normale.at finden drei Filmbrunchs und eine Sneak-Preview statt. Insgesamt laden über 60 Impulsgeber bei den Filmgesprächen zum Diskutieren ein.

Hier geht’s zum Film-Programm:

Wien hier
Vorarlberg hier
Niederösterreich hier
Kärnten hier
Steiermark hier
Oberösterreich hier

 

Hunger.Macht.Profite. 6
Filmtage zum Recht auf Nahrung
06.-29. November 2013
Wien, NÖ, OÖ, Kärnten, Steiermark, Vorarlberg

 

 

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