Dresden Elbland: Weinberge, Weite und Winterruhe
Winterzeit ist die beste Gelegenheit, das stille, schöne Dresden Elbland ganz neu zu entdecken...
Die Adventszeit in Dresden ist märchenhaft – doch wer danach kommt, erlebt alles noch intensiver: ruhiger, bewusster, achtsamer. In den ersten Monaten des Jahres entfaltet die Region zwischen Dresden, Radebeul und Meißen ihre ganz eigene Magie: klare Luft, weite Blicke über sanft verschneite Weinberge, stille Gassen und kulturelle Vielfalt – ganz ohne Trubel. Die ersehnte Entschleunigung findet man zum Beispiel bei einer Tasse sächsischem Glühwein im festlich erleuchteten Erlebnisweingut Schloss Wackerbarth.

Dresdens Kulturlandschaft begeistert auch im Winter: mit weltberühmten Museen und Konzerten in der gesamten Region. Die Porzellanmanufaktur Meißen etwa lässt sich dank der guten ÖPNV-Anbindung nachhaltig mit der S-Bahn in nur 30 Minuten erreichen. Für alle, die gern draußen zu Fuß unterwegs sind, inspiriert eine kuratierte Komoot-Kollektion zu winterlichen Touren durch das Dresden Elbland. Wer noch tiefer in die Natur eintauchen möchte, ist in weniger als einer Stunde in der Sächsischen Schweiz – dem Nationalpark voller Felsformationen. Von Wien aus reist man komfortabel mit dem Nachtzug direkt nach Dresden – und ist am nächsten Morgen bereits mittendrin in einer Region, die nachhaltig berührt.
Mehr unter: www.visit-dresden-elbland.de
Dieser Beitrag ist eine entgeltliche Einschaltung von Dresden Tourismus.
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