Warum Büropflanzen dich zum besseren Angestellten machen

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© PLANTS by Polly Brown – Published by Pau Wau Publication


Zimmerlinde, Efeu und Arecapalme machen glücklich und gesund – Innenraumbegrünung für Auge, Seele und den Kopf. Da bekanntlich aller guten Dinge sieben sind, hat BIORAMA sieben Gründe aufgelistet, warum du dir am besten in Windeseile eine Zimmerplanze auf den Schreibtisch stellst.

 

  • Planzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit in Räumen nachweislich. Warum das so toll ist? Vor allem im Winter, wenn die Heizkörper auf Hochtouren laufen wird die Luft im Büro trocken – Hals und Schleimhäute folgen alsbald. Zimmerlinde und Zyperngras helfen.

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  • Neben dem winterlichen Geruch von Früchtetee und Zimt liegen auch Viren in der Luft, die nur darauf warten eine Lücke im Immunsystem zu finden. Zimmerpflanzen beugen die Ausbreitung von Viren vor und somit auch den obligatorischen, alle Jahre wiederkehrenden Krankenstand.

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  • Die Farbe Grün ist nicht nur angenehm für’s Auge, sie fördert auch die Psychohygiene, beruhigt und steigert die Konzentration. Außerdem: als Kontrast zum tristen Büro-Grau und dem bläulichen Kunstlicht des Bildschirms hat ein bisschen Grün noch niemandem geschadet. Grün als Hoffnungschimmer, in jeder Pflanze die als Tor zur Außenwelt dient, motiviert, nachweislich!
  • Bäume machen Sauerstoff, Zimmerpflanzen auch. Mehr Sauerstoff im Blut heißt: Steigerung der Gehirnleistung heißt: höhere Produktivität heißt: man hat schneller alles erledigt und kann den Nachhauseweg früher antreten!

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  • Pflanzen absorbieren nicht nur negative Gedanken, sondern auch diverse Schadstoffe. Ficus Benjamin und die Arecapalme können das besonders gut und filtern zum Beispiel toxisches Formaldehyd aus der Luft, welches in Kunst- und Klebstoffen, sowie in Teppichböden enthalten ist.

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  • Auch ihren Beitrag zur Verringerung der CO2-Belastung leisten die grünen Topfgewächse. Insbesondere die schöne Orchidee nimmt das auf, was wir ausatmen – Kohlendioxid: schlecht für die Umwelt und die Konzentration.

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  • Wenn sich im Büro alle Ohropax in die Gehörgänge schieben, herrscht eindeutig ein drastischer Mangel an Büropflanzen vor. Diese reduzieren nämlich den Lärmpegel und schlucken Tastaturgeräusche, Drucker-Lärm und nervtötende Klingeltöne, zumindest ein bisschen.

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Mit Fotografien von Polly Brown – Londonerin, Künstlerin, Fotografin, Creative Director. Auch Polly wurde von der Faszination von Zimmerpflanzen in ihren Bann gezogen. Und so machte sie folgendes. Ist in die Elite der zeitgenössischen Office-Headquaters spaziert, hat Grünes gesucht, gefunden und abgedrückt. So entstand ihre fotografische Serie Plants, Büropflanzen von und zu: Vogue, Vivianne Westwood, Adidas sowie Dazed & Confused oder Dolce & Gabbana.

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