Von Menschen, Zellen und Waschmaschinen

Autorin Schroeder

Bild: Autorin Schroeder; Foto: Heidi Selbach

Das neue Buch von Renée Schroeder und Ursel Nendzig ist erschienen. Es handelt von uns Menschen, unserer Gesellschaft, den Grenzen des Wachstums, was man denn aus Zellen lernt – und davon, den Mut nicht zu verlieren. Und was haben Waschmaschinen eigentlich damit zu tun?
Wer das erfahren möchte: Wir verlosen drei Exemplare!

Schon Titel („Von Menschen, Zellen und Waschmaschinen“) und Untertitel („Anstiftung zur Rettung der Welt“) versprechen: Dieses Buch ist inspirierend, neu und anders. Auf originelle Art und Weise versuchen die beiden Autorinnen, in Anbetracht des zügellosem Wachstums und der explosionsartigen Zunahme der Weltbevölkerung, den Lesern darzulegen, dass unser Verbrauch der Ressourcen so nicht weitergehen kann. Etwas muss sich verändern und jeder Einzelne, jedes Individum, hat die Chance, einen Beitrag zu leisten. „Wir haben das Schicksal unserer Spezies und unseres Planeten selbst in der Hand. Doch um unser eigenes Überleben und das unserer Nachkommen zu sichern, müssen wir in vielen Bereichen umdenken.“

Die Autorin Renée Schroeder ist 1953 in Joao Monlevade, Brasilien geboren,  österreichische Forscherin und Universitätsprofessorin für Biochemie in Wien. 2002 wurde sie zur Wisschenschaftlerin des Jahres gekürt und auch ihr erstes Buch „Die Henne und das Ei“ wurde in mehreren Kritiken als das Wissenschaftsbuch des Jahres 2011 ausgezeichnet.

So wie „Die Henne und das Ei“ wurde auch „Von Menschen, Zellen und Waschmaschinen“ von Schroeder gemeinsam mit Ursel Nendzig verfasst. Nendzing, ursprünglich aus dem Schwabenland stammend, ist freie Autorin für Magazine und Tageszeitungen und – das wollen wir an dieser Stelle natürlich nicht verheimlichen – Autorin der BIORAMA-Kolumne „Elternalltag“.

Gemeinsam versuchen die beiden in dem neu erschienen Buch  ihre Leser mit den Grenzen des Wachstums, den möglichen Ausmaßen der derzeitigen Situation zu konfrontieren. „Unser Wachstum hat eine Grenze. Das ist eine einfach Milchmädchen-Rechnung.“ Doch fokussieren Schroeder und Nendzing nicht auf das Negative: Sie wollen ihrem Publikum Mut machen, Dinge zu verändern und anzupacken. Ihnen ist klar, dass das, woran wir arbeiten müssen, unsere Gesellschaft, unsere eigenen Normen und Werte sind. Schroeder und Nendzig betonen, dass wir eine Gemeinschaft brauchen, der Qualität wichtiger ist als Quantität, eine Gemeinschaft, die miteinander und nicht gegeneinander lebt.

Renée Schroeder 
mit Ursel Nendzig
„Von Menschen, Zellen und Waschmaschinen.
Anstiftung zur Rettung der Welt“
www.residenzverlag.at
www.dashennei.net

 


Wir verlosen drei Exemplare von „Von Menschen, Zellen und Waschmaschinen“. Bitte dazu folgende Gewinnspielfrage beantworten:

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