Under the Bridge: Hybride Räume

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(c) Gisela Erlacher

Wo rasante Urbanisierung stattfindet, werden Orte kreativ genutzt. Gisela Erlacher hat weltweit mit der Kamera unter Brücken geblickt. 

Die österreichische Fotografin Gisela Erlacher interessiert sich für Hybride. Darunter versteht sie improvisierte urbane Situationen, die sich in bestehende Architektur und ihr städtisches Umfeld einfügen.

Durch die weltweite Urbanisierung wächst der Druck auf den öffentlichen Raum. Orte, die dabei nicht geplant werden, sondern einfach entstehen, also „unbewusste“ Orte, rücken in den Fokus von Erlachers Kamera.

In ihrer Fotoserie Himmel aus Beton bildet Gisela Erlacher solche Räume und Situationen ab, die durch Überbauung oder Aneignung entstehen, und zwar unter Brücken. In China, in Grossbritannien, in den Niederlanden und ihrer Heimat Österreich fotografierte sie Orte, die geprägt sind durch verblüffende Nutzung von Raum, wo sie so gar nicht vorgesehen war.

(c) Gisela Erlacher

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